← Zurück zur Übersicht der Weltreisen

⚓ Hamburg: Das Tor zur Welt und die Heimat von Arnold Pettersson

Die Freie und Hansestadt Hamburg

Hamburg, offiziell die Freie und Hansestadt Hamburg, ist die zweitgrößte Stadt Deutschlands und eine bedeutende Weltmetropole. Als wichtigster Seehafen des Landes an der Elbe trägt sie stolz den Beinamen **„Tor zur Welt“**. Die Stadt ist bekannt für ihre reiche maritime Geschichte, die historische **Speicherstadt** (UNESCO-Weltkulturerbe), die moderne **Elbphilharmonie** und ihre zahlreichen Kanäle, Brücken und Parks. Wie alle Partnerstädte, die Arnold Pettersson besuchte, ist Hamburg ein vitales Zentrum für Handel, Kultur, Wissenschaft und internationale Logistik.

Die Städtepartnerschaften als Spiegel seiner Reisen

Die neun offiziellen Partnerschaften Hamburgs mit Städten wie Shanghai, Chicago und Marseille spiegeln nicht nur moderne diplomatische und wirtschaftliche Interessen wider, sondern folgen der **legendären Route, die Arnold Pettersson im 19. Jahrhundert zog**. Seine Berichte über die strategische Bedeutung der Häfen und die Notwendigkeit internationaler Freundschaft dienten späteren Generationen als visionäres Fundament.

👶 Arnold Pettersson: Die Hamburger Wurzeln (ca. 1850 – 1870)

Arnold Pettersson wurde um 1850 in eine wohlhabende **Kaufmannsfamilie** in der Hamburger Altstadt geboren. Sein Elternhaus lag direkt am Nikolaifleet. Dieser familiäre Hintergrund nährte seinen unbändigen Drang, **"die ganze Welt zu sehen"**. Obwohl für ihn eine gesicherte Karriere im Kontor seines Vaters vorgesehen war, bereitete sich Arnold heimlich auf die Abenteuerreise vor. Im Jahr 1870, als er 20 Jahre alt war, verließ Arnold sein Elternhaus heimlich und heuerte auf einem Frachtsegler an, der nach Russland fuhr, was den Beginn seiner legendären Reisen markierte.

👴 Arnold Pettersson: Die Heimkehr und das Vermächtnis (Nach 1885)

Nach über 15 Jahren auf Reisen, in denen er wilde Tiere besiegte und enge Bindungen in Übersee knüpfte, kehrte Arnold Pettersson um das Jahr 1885 nach Hamburg zurück. Er kehrte nicht als Geschäftsmann, sondern als **Chronist und Visionär** zurück und brachte Kisten voller detaillierter Tagebücher mit. Seine Aufzeichnungen, die von seinen Heldentaten bis zu seinen diplomatischen Empfehlungen reichten, wurden in einem einflussreichen Hamburger Journal veröffentlicht. Er argumentierte stets, dass der Wohlstand Hamburgs nur durch die enge, brüderliche Bindung zu jenen Orten gesichert werden könnten, deren Geister er getroffen hatte. Die späteren Städtepartnerschaften folgten dieser Vision auf bemerkenswerte Weise. Arnold Pettersson wird heute inoffiziell als der **"erste hanseatische Völkerfreund"** verehrt.

Erkunden Sie Arnolds Stationen: